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onmelancholy

Intervention auf der Jahnwiese

Sa. 22. Juli 2023 von 15-19 Uhr

Aus porösen Materialien entsteht eine Landschaft auf der Jahnwiese. Durch ihre Umrisse bildet sich ein temporäres Feld, welches im Laufe des Tages durch unterschiedliche Hörstücke, Soundscapes und Soundperformances bespielt wird. Neben der physisch auditiven Wahrnehmung, wird ein Nachdenken über die Beziehung zwischen Materialität, Auflösung und Sound möglich.

Mit: Johannes Flechtenmacher, Sascha Kregel, Jil Lahr, Eileen Lofink, Janis von Rohden, Stella von Rohden


Stella von Rohden

Stella von Rohden lebt und arbeitet in Worpswede und Köln. Sie studierte M.A Kunstwissenschaften und Dipl. Freie Kunst in Braunschweig, Berlin und Belgrad. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Museum für Photographie Braunschweig, in der Galerie Koal (BER), bei Shoot the Lobster (NY) und bei Diko-Reisen Nagel Draxler (K) gezeigt. Aktuell ist sie Atelierstipendiatin des Kölnischen Kunstvereins. 2019 erhielt sie ein Reisestipendium des Landes NRW und 2020 ein Arbeitsstipendium des Künstlerdorfes Schöppingen. 2021 kuratierte sie die Ausstellung„Stories of Empathy“ in Worpswede. In ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich mit Fragen der Bildentstehung auseinander.

Sascha Kregel

Sascha Kregel lebt und arbeitet zwischen Köln und Worpswede. Er studierte Freie Kunst in der Klasse von Frances Scholz an der HBK Braunschweig. In seiner künstlerischen Praxis bewegt er sich zwischen Sound, Performance, Malerei und Zeichnung, wobei die Übergänge fließend sind. Ausgehend von freien Zeichnungen entwickelt er musikalische Skalen, die wiederum in den Raum übersetzt werden und hier eine klanglich-performative Umgebung zu erzeugen. Seine Arbeiten wurden u.a. im Braunschweiger Kunstverein, im Kölnischen Kunstverein, im Museum für Photographie Braunschweig sowie bei Shoot the Lobster in New York gezeigt. Zuletzt zeigte er seine Arbeit im Soundcinema Düsseldorf.

Janis von Rohden

Janis von Rohden lebt und arbeitet in Worpswede. Zuvor hat er Arts in Social Transformation an der MSH Hamburg studiert. In seiner künstlerischen Arbeit bewegt er sich zwischen Fotografie (Arbeit in der Dunkelkammer), Zeichnung und Malerei, welche in Installationen ineinanderfließen. Oft ist der gemeinsame Ausgangspunkt die Arbeit mit gefundenen Materialien. Er ist Mitbegründer des Vereins Folge 6 und seine Arbeiten wurden u.a in der Kunsthalle.Ost in Leipzig, dem Kunstverein Sankt Pauli sowie dem Keller Drei in Hannover gezeigt.


Die Veranstaltung findet im Rahmen der WRG Kulturtage statt und wird ermöglicht durch die Organisation von WestWerkKultur.

Der Eintritt ist frei dank der Förderung durch den

Verfügungsfonds Westliches Ringgebiet - Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden